MortellaHeal - die wirksame Abdeckung
Stimmen aus der Praxis

Nur selten rückfällig

„Die Verbände werden angelegt und bleiben 14 Tage am Tier. Danach erfolgt die Kontrolle. Ein Großteil der Tiere erhält den Verband nur einmal. Nur ein kleiner Teil (ca. 10 % der behandelten Tiere erhält noch einen zweiten Verband. Kevin benutzt immer Blauspray unter Mortella Heal. Damit hat er gute Erfahrungen gemacht. Es gibt nur sehr selten Tiere, die diese Prozedur noch einmal benötigen. Unsere Tiere gehen grundsätzlich nicht durch ein Klauenbad. Derzeit haben wir nur noch 3 Tiere bei ca. 800 hochleistenden und trächtigen Tieren, die einen Mortella Heal-Verband benötigen.“

Annette Reimann, Herdenmanagerin, Veilsdorf

Der Limax-Dompteur

„Mortella Heal - die einfachste Methode um einen oft für die Kuh sehr schmerzhaften Limax in den Griff zu bekommen".

Landwirt Florian Margreitter, Braz, Österreich

Herden einfach sanieren

„Mit Beginn der Versorgung von Mortellaro-Läsionen mit Mortella Heal ist die Anzahl der an Mortellaro leidenden Tiere sehr deutlich zurückgegangen. Mein Eindruck ist, dass Tiere, die einmal vollständig ausgeheilt sind, kaum wieder frische Mortellaro-Läsionen zeigen. Man kann sagen, es ist mit den Pflastern sehr gut und sehr einfach möglich, Herden zu sanieren. Dazu gehört nur die notwendige Konsequenz.“

Landwirt Klaus Schröder aus Deinstedt

Nur noch minimale Mortellaro-Erkrankungen.

„Ich kann aus meiner Erfahrung bestätigen, dass bei den insgesamt 60 angelegten Mortella Heal- Pflastern nur 3 Kühe noch minimale Mortellaro-Erkrankungen zurückbehielten.
Die Verbände habe ich immer nach gründlicher Säuberung und Trocknung und Besprühen mit Tetracycline-Spray angelegt. Dazu ließen sich die im Lieferumfang enthaltenen Wattebinden, Druckkissen und selbstklebenden Verbände sehr gut handhaben.
Nach frühestens 14 Tagen habe ich die Verbände im Melkstand eingeschnitten, woraufhin diese spätestens am Folgetag abgelegt waren.
Durch die Watte im Verband kam es nie zu Wundstellen am Kronsaum oder im Zwischenklauenspalt wie ich sie zuvor kannte, gerade wenn Mal ein Verband zu spät abgenommen wurde.“

Landwirt Wilhelm Kotthoff in Meschede‘

Ideal bei schwierigen Wunden

„Bei einer hochleistenden Kuh haben wir einen Mortella Heal-Verband über eine Wunde am Mittelhandknochen des linken Vorderbeines gelegt. Hier hatte sich nach dem Verbinden mit mehreren unserer Standardverbände wildes Fleisch gebildet. Nach einer Woche mit einem Mortella Heal-Verband hatte sich das wilde Fleisch zurückgebildet und die Wunde schließt sich nun endlich.“

Annette Reimann, Herdenmanagerin, Veilsdorf